Ein Großereignis für die eigene Netzwerkarbeit ist in jedem Herbst die „Jahreskonferenz der Allianz pro Fachkräfte“. Auch in diesem Jahr konnte ich wieder mitwirken. Der Rahmen heuer wechselte: die „Jahreskonferenz“ wurde zu einem tragenden Teil des Kongresses „Pro Fachkräfte“; mein Auftrag war, zu moderieren.
Das Zeitfenster war mit knapp 90 Minuten groß genug, um ernsthaft über den Einfluss der Digitalisierung auf die Kompetenzen der Mitarbeiter zu reden, aber klein genug, um keinen überflüssigen Zierrat auf die Bühne zu bringen. Also keine feierliche Begrüßung und Eröffnung. Wir kamen gleich zum Thema: eine Geschichte zu Anfang, einige knackige Statements von Menschen, die etwas zum Thema zu sagen hatten und dann die erste Gruppenarbeit – mit einigen Dutzend Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Nach einem Zwischenspiel, in dem schon keiner mehr ans Hinsetzen dachte, folgten die nächste Gruppenarbeit und schließlich die gemeinsame Zusammenfassung der Ergebnisse.
Fazit: 90 Minuten nach dem Motto: wenn wir uns nicht bewegen, bewegen wir nichts.